An der südöstliche Spitze der Insel Rügen befindet sich Thiessow. Auf einer Länge von 5 Kilometer, mit einer Breite von 20 bis 30 Meter gibt es dort einen wunderbaren Strand.
Entsprechende FKK-, Textil- und Hundestrände sind ausgeschildert.
Der Sand ist nahezu weiß und sehr feinsandig. Die Wasserqualität ist gut bis sehr gut.
Thiessow ist ein kleiner Geheimtipp, deshalb ist der Strand selten überfüllt. Die Strand Abschnitte sind teilweise vom Rettungsdienst überwacht. Toiletten sind am Strand vorhanden.
Vor Ort gibt es Volleyball, Strandkorbverleih und einen Imbiss am Strandzugang.
Parken kann man auf dem Parkplatz am Strand, zur Zeit 2,50 Euro/Tag oder in der Strandstraße für 5 Euro/Tag.
Die Kurtaxe für Tagesgäste beträgt 1,50 Euro/Tag für Erwachsene und für Kinder 1 Euro/Tag.
Allgemein
Strand Kaiserbäder Usedom
Der Strand bei den Kaiserbädern von Usedom (zwischen Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck) hat eine Länge von 12 Kilometer. Teilweise ist der feinkörnige, steinlose Sandstrand bit zu 70 m breit. Die Wasserqualität ist gut. Entsprechende FKK- Textil- und Hundestrände sind vorhanden und ausgeschildert.
In den Kaiserbädern kann man Strandkörbe mieten, Volleyball spielen. Weitere Angebote sind Beach Jumping und Trampoline.
Parkplätze sind jeweils in Strandnähe vorhanden, aber Gebühren teilweise bis zu 50 Cent/30 Minuten.
Die Kurtaxe für Tagesgäste liegt zur Zeit bei Erwachsene 2,50 Euro, Rentner 2 Euro, Schüler 1,30 EUR.
Strand Wismar Wendorf
Ja auch in der Hansestadt gibt es einen kleinen Strand und auch eine Seebrücke im Stadtteil Wendorf. Der Strand ist klein und fein und das Wasser sehr flach, man muss förmlich bis zu Fahrrinne vorschreiten, damit man bis zum Hals weg ist. Zu kurzen Erfrischung ist der Strand aber durchaus zu nutzen.
Service erweitern
Wie zu erkennen ist, wurde das Angebot der Ostseestrände Seite nun erweitern, es besteht nun die Möglichkeit sich über die Wassertemperaturen zu informieren oder passenden Unterkünfte für einen Urlaub zu buchen. Viel Spaß damit.
Strandsaison beginnt
Die eigentliche Strandsaison beginnt. Bei Temperaturen um die 20 Grad konnte man über die Pfingstfeiertage schon gefüllte Strände erleben. Die Wassertemperaturen von teilweise schon 15 Grad laden auch die ersten Mutigen zum baden ein.
Prerow für sichere Strände ausgezeichnet
Prerow als erster Ort in Europa für sichere Strände ausgezeichnet
Dazu wird der Gemeinde Prerow heute von der Deutschen Lebens-Rettungsgesellschaft (DLRG) die sogenannte „Rote Flagge“ verliehen. Sie steht dafür, dass die Strände von qualifizierten Rettungsschwimmern überwacht werden.
Europaweit verleiht die Internationale Lebens-Rettungs- Gesellschaft ILSE, wo auch die DLRG Mitglied ist, diese Auszeichnung an Gemeinden, deren Strände und Badestellen von internationalen Sicherheitsexperten umfangreich geprüft wurden.
Winterstrand
Wir leben noch
Wir leben noch, klar es ist Winter und es tummel sich nicht so viele Leute am Strand. Aber zeitweise bei den Recht milden Temperaturen lohnt sich ein Strandspaziergang doch. Gerade für die Kinder ist es aufregend, weil es eine Menge zu entdecken gibt. Nebenbei ist es auch gut für die Gesundheit und das Immunsystem.
Strand Rerik
An die Seebrücke gehe ich sehr gern, da der Sand hier sehr fein ist. Auch im Wasser gibt es sehr viel Sand. Das macht den Strandbesuch sehr angenehm, wenn ich mal mit meinen Nichten hierher gehe. Links von der Brücke kann man sehr gut mit kleinen Kindern hingehen. Auch meine Eltern gehen mit den Kleinen sehr gern hierher. Hier können sie schön im Sand buddeln und mit anderen Kindern spielen. Die Toiletten, welche nur wenige Meter entfernt sind, sind zwar nicht immer sooo angenehm zu benutzen aber zur Not sind sie wohl besser als gar keine. Auch für ein Eis oder ein kühles Bier zwischendurch geht man nur ein paar Meter weiter bis zum Haffplatz. Auch hier kann man etwas bummeln und Schwäne füttern.
Rechts von der Seebrücke treffen sich die jungen Strandbesucher gemischt mit älteren, welche es sich im Strandkorb bequem machen können. Hier bin ich jedoch selten- man findet hier schwer einen Platz.
Wenn ich in Rerik mal kurz abtauchen möchte, dann gehe ich in der Liebesschlucht baden. Eine lange steile Treppe führt einen zum Strand hinunter. Hier liegen große und kleine Steine, Seeglas, Seegras und natürlich auch ein bisschen Sand. Wenn man hier ins Wasser geht um zu baden muss man schon aufpassen, dass man beim Schwimmen nicht mit dem Knie an einen fiesen großen Stein stößt. Aber auch der kann nützlich sein, wenn man versucht trotz glitschiger Oberfläche auf ihn zu steigen um dann wieder runter zu springen. Der Strand hier gefällt mir sehr gut, weil er so naturbelassen und wenig besucht ist.
Ganz besonders an Rerik insgesamt finde ich, dass hier keine Buhnen im Wasser stehen. Wenn mal richtig Sturm ist, dann klatschen die Wellen richtig hoch an den Pfeilern der Brücke und das Wasser tobt richtig, es empfiehlt sich jedoch gar nicht dann baden zu gehen.
Strand Warnemünde
Für mich bedeutet ein Ausflug nach Warnemünde immer jede Menge gute Laune und Spaß. Im Sommer ist am Besten mit der S-Bahn nach Warnemünde zu kommen, um der ewigen Suche nach einer kostengünstigen, nicht all zu weit vom Strand entfernten Parkmöglichkeiten zu entgehen. Einmal am Strand angekommen ist Warnemünde aber einfach ein Traum, der alle Alltagssorgen vergessen lässt. Der Strand ist megabreit und der Sand feinkörnig – optimal zum Barfuß laufen. Im Sommer ist es meist schon am Vormittag brechend voll – wer Ruhe und Beschaulichkeit sucht, sollte sich lieber außerhalb von Warnemünde ein Plätzchen suchen. In Warnemünde ist immer was los, also auch wenn man mal keine Lust auf Baden hat (das Wasser ist übrigens sehr sauber und klar, selten von Quallen gesäumt, aber für eine Frostbeule wie mich nur an heißen Sommertagen zu ertragen), kann man Volleyball spielen, die verschiedenen Bars und zahlreichen kleinen Läden erkunden oder einfach mit den anderen gut gelaunten Menschen ins Gespräch kommen. Auch im Herbst oder Winter bin ich gern in Warnemünde, sei es einfach um sich mal den Wind um die Nase pusten zu lassen oder um die frische Meeresluft bei einem Spaziergang über die Mole hin zum Leuchtturm zu genießen.